Injektion, Infusionstherapie und Orthomolekularmedizin

Was ist der Unterschied ?

Injektion, Infusionstherapie und Orthomolekularmedizin

Was steckt dahinter?

Intravenöse (in die Armvene), intramuskuläre (in den Gesäßmuskel - "intramuskulär") oder subkutane (unter der Haut) Injektionen ermöglichen die Verabreichung von Medikamenten in weit höherer Dosierung als in oraler Form

Insbesondere in der orthomolekularen Therapie (durch Linus C. Pauling,  Nobel Preisträger in Chemie 1954 in den Mittelpunkt gerückt), bei der Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen zur Vermeidung und Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden, wird häufig am Anfang der Therapie die Gabe hochdosierter Präparate zur Behebung schwerer Mangelsituationen empfohlen.

Einige hochdosierte Präparate (z.B. Vitamin C) werden bevorzugt als Infusion in einer Trägerlösung verabreicht, die über eine in der Armvene liegenden Kanüle langsam in den Blutkreislauf gelangen. Indikationen sind u.a. akute Mängel, Abwehrschwäche, akute Allergien, chronische Erkrankungen.

Diverse Krankheitsbilder wie z.B. Immundefizite, Autoimmunkrankheiten (Lupus Erythematodes, Multiple Sklerose, Rheumatische Leiden, Borreliose usw.) und oxydativer Stress lassen sich durch gezielte Zufuhr von Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren positiv beeinflussen.

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